This is a string quartet version of "A Study in Minimalism" for big Symphonic orchestra. I tried to compose something follwing the school of Musical Minimalism as established by the American composers Philip Glass (born 1937), Steven Reich (born 1936), Terry Riley (born 1935), La Monte Young (born 1935) and John Adams (born 1947). Around 1995, I had listened to Different Trains for String Quartet and tape, composed by Steven Reich in 1988. I created a sort of "compressed minimalism", because I thought that with repeating a motif only for four bars would be sufficient, and I tried to compensate for the harmonic and melodic monotony by rhythmical intricacy.

Dies ist die Fassung f�r Streichquartett eines gro�en symphonischen Werks im minimalistischen Stil. Ich versuchte, etwas in Sinne der Schule des Musikalischen Minimalismus zu komponieren, wie sie von den Amerikanern Philip Glass (geb. 1937), Steven Reich (geb. 1936), Terry Riley (geb. 1935), La Monte Young (geb. 1935) und John Adams (geb. 1947) vertreten wurde. Um 1995 hatte ich Different Trains f�r Streichquartett und Tonband geh�rt, geschrieben 1988 von Steven Reich. Ich erfand eine Art �komprimierten Minimalismus�, denn ich dachte mir, dass eine nur viermalige Wiederholung eines Takts mit einem Motiv genug sei, und ich versuchte, die harmonische und melodische Monotonie durch rhythmische Komplexit�t auszugleichen, besonders beim Gebrauch des Schlagzeugs in der Fassung f�r gro�es Symphonieorchester. Bei einer Dauer von nur acht Minuten ist es vielleicht schade um den instrumentalen Aufwand.